Darfs was Prickelndes sein?
Bereits im Jahr 1838 wurde die Geldermann Privatsektkellerei in der Champagne gegründet und steht noch heute für deutsch-französische Handwerkskunst. Für die Geldermann Sekte bedeutet das, dass sie in traditioneller Flaschengärung hergestellt werden. Die Sektherstellung auf Basis jahrhundertealter Traditionen machen den Geldermann Sekt heute wie früher unverwechselbar. 
Die Sektkompositionen reifen mindestens 12 Monate auf edelster Hefe und auch bei der vorherigen Auswahl der Trauben wird nichts dem Zufall überlassen. Die Trauben werden sorgfältig ausgewählt, gepresst und zu einer Cuvée aus Pineau de Loire, Chardonnay und Pinot vergoren. 
Dem fertigen Grundwein wird dann Fülldosage zugesetzt. Der darin enthaltene Zucker wird durch die Hefe in Alkohol umgewandelt, wobei das gleichzeitig entstandene Kohlendioxid nicht entweichen kann und in Form von Kohlensäure im Wein gelöst bleibt.
Das aufwendige Verfahren der Flaschengärung kennt man vor allem bei der Herstellung von Champagner und verleiht auch den Geldermann Sekten Komplexität, Finesse und Schmelz.
In meinem Testpaket enthalten waren:
·       1 x Geldermann Brut
·       1 x Geldermann Rosé sec
·       1 x Geldermann Classique sec
​​​​​​​Am meisten überzeugt hat mich der Geldermann Rosé sec, mit seiner Leichtigkeit und herrlichen Duft nach frischen Erdbeeren. Der Rosé hat eine feine Perlage die auch auf der Zunge an rote Früchte erinnert.
Die Geldermann Sekte schmecken frisch, fruchtig und sind angenehm perlig. Sie haben eine ausgewogene Säure und großartige Aromenvielfalt.
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